Ulrike Kranefeld

seit April 2015: Professorin für Musikpädagogik (W3) am Institut für Musik und Musikwissenschaft der TU Dortmund

seit April 2015: Leiterin der Forschungsstelle für musikpädagogische Unterrichtsforschung und Evaluation am Institut für Musik und Musikwissenschaft der TU Dortmund

2014: Ruf an die Folkwang Universität der Künste (abgelehnt)

Seit 2014: Leiterin der Koordinierungsstelle des BMBF-Forschungsschwerpunkts „Musikalische Bildungsverläufe“ (Laufzeit 2014-2016), darin: Projektleiterin der Projekte AdaptiMus_Video und TIAMu

2008–2013: Leiterin der Koordinierungsstelle des BMBF-Forschungsschwerpunkts zu „Jedem Kind ein Instrument“ (JeKi), darin: Projektleiterin der Projekte BEGIn und GeiGe_Video

2008–2015: Gründerin und Leiterin der Forschungsstelle für musikpädagogische Unterrichtsforschung und Evaluation an der Universität Bielefeld

2008–2015: Professorin für Musikpädagogik (W2) an der Universität Bielefeld

2007–2008: Vertretung der Professur für Musikpädagogik an der Universität Bielefeld

2003–2007: Wissenschaftliche Assistentin für Musikpädagogik im Fachbereich Kunst- und Musikpädagogik an der Universität Siegen (Prof. Dr. Maria Luise Schulten)

2001–2002: Lehrbeauftragte für Musikgeschichte an der Musikhochschule Detmold, Abteilung Dortmund

1997–2005: Künstlerische Lehrbeauftragte im Fach Klavier am Institut für Musik und ihre Didaktik an der Universität Dortmund

seit 1994: Konzerttätigkeit als Pianistin, Liedbegleiterin und Kammermusikerin

Aktueller Forschungsschwerpunkt ist die musikpädagogische Unterrichtsforschung mit videobasierten Methoden im Hinblick auf Prozesse des Musik Erfindens und auf kooperatives Lernen im Musikunterricht.


ArtikelZur Erforschung von Lernbegleitung in Gruppenkompositionsprozessen ›››